Raus in die Natur. Rein ins Erlebnis

Wanderwege im Hagener Süden

Rundweg über die Volmehöhen
Die Staplackstraße hinauf nach Milchenbach, über die Höhen ins Holthauser Bachtal nach Brantenberg und Hunsdiek. Von der Höhe hinab nach Dahl, Überquerung der Volme, über Ribberthof ins Hamperbachtal, über Kuhfeld und die Eilper Höhen Richtung Struckenberg. Über die Nockenwiese zurück zum Ausgangspunkt.
Streckenlänge: 19,5 km,  Schwierigkeit: mittel

Alter Post- und Handelsweg
Über die Straße Auf den Killing sehr steil bergauf, weiter Richtung Pferdeplatz und Rafflenbeul, von dort nach Zurstraße.
Streckenlänge: 5,0 km,  Schwierigkeit: schwer

Rundweg A 5 Hinnenwiese
Über die Straße nach Wildplessen, weiter über Grieb- und Eggenweg zum Stern und Kreuzpunkt, weiter über auf dem Kamp zur Selbecke, über die Höhwaldstraße zum Wanderparkplatz (hier ist auch der Einstieg möglich) und am Buscher Berg entlang zur Hinnenwiese.
Streckenlänge: 6,5 km, Schwierigkeit: mittel

Rundweg A 6 Hinnenwiese
Die Blaue Donau hinab zur Höhwaldstraße (hier ist auch der Einstieg möglich), weiter auf den Buscher Berg und hinab zur Hinnenwiese.
Streckenlänge: 5,0 km, Schwierigkeit: mittel 

Rundweg A 9 Mäckinger Bach
Über Hangwege oberhalb der Selbecker Straße Richtung Eilper Berg und Mäckinger Bachtal, auf dem Hangweg oberhalb des Freilichtmuseums zum Ausgangspunkt.
Streckenlänge: 6,5 km, Schwierigkeit: leicht

Hanseweg
Über Straßen zum Strucken- und Eilper Berg, weiter nach Kuhfeld und Kalthausen, dann hinab zum Schemm und auf der anderen Talseite über Langscheid nach Breckerfeld.
Streckenlänge: 13,0 km, Schwierigkeit: mittel

Weg zur Glörtalsperre
Durch den Stadtwald zum Eilper Hangstieg, hinab zur Selbecke und zum Freilichtmuseum. Auf Talwegen nach Kalthausen, hinab ins Tal der Epscheid, entlang der sauren Epscheid hinauf nach Wahnscheid, hinab zur Glörstraße und wieder hinauf zur Sperrmauer der Glörtalsperre.
Streckenlänge: 18,0 km, Schwierigkeit: mittel